Friedrichshagen Greifswald

Mit kaum 200 Einwohnern ist Friedrichshagen der vermeintlich kleinste Stadtteil von Greifswald. Dieser Stadtteil von Greifswald, Friedrichshagen befindet sich zwischen der Dänischen Wieck (einem Teil des Greifswalder Bodden), der östlichen Grenze zu Eldena und reicht bis in das Naturschutzgebiet des Greifswalder Elisenhain hinein.

Man geht davon aus, dass Friedrichshagen bereits 1248 gegründet wurde und im engen Zusammenhang mit dem Kloster Hilda, der heutigen Klosterruine, im Zusammenhang steht. Der Name des Greifswalder Stadtteils Friedrichshagen beruht auf dien Gründer dieser Siedlung, welcher als Hagemeister namens Friedrich dieser Gemeinde dem Namen verlieh.

Auch im weiterem Verlauf der Geschichte wird Friedrichshagen immer wieder in Verbindung mit dem Kloster gebracht und auch nach der Säkularisierung im Jahre 1534, wird Friedrichshagen oft dem „Amt Eldena“ zugeordnet. Eldena und somit auch Friedrichshagen zählen heute zu den Greifswalder Stadtteilen.

Friedrichshagen ist seit einigen Jahren bereits ein sehr gern gewählter Einzugsbereich der Greifswalder Bürger geworden. Die Nähe zum historischen Stadtzentrum, die Ruhe und die Gelassenheit innerhalb der umgebenen Natur, sowie das kleine aber feine „Strandbad“ in Friedrichshagen erlauben eine wohnlich und zugleich dörflich romantische Atmosphäre, die allerdings ebenso gepflegt und gehegt werden muss.

Bereits nach der Bodenreform zuvor waren die Bauern, die hier in Friedrichshagen gleich mehrere landschaftliche Betriebe entstehen ließen und für eine hier mit Land, Gut, Familie ein Stück ihres inneren Glücks fanden. Friedrichshagen mag eines der kleinsten Stadtteile Greifswald sein, aber gewiss ist es einer der Stadtteile in Greifswald, die eine gewisse Art an Ruhe und Harmonie ausstrahlen und somit zu den friedlichsten Stadtteilen von Greifswald gehört.

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Veranstaltungen in Greifswald und Umgebung (Grafik: Gerd Altmann/pixelio.de)