Greifswald ein Bildungsstandort

Greifswald besitzt, wenn man einen Blick auf das Leitbild dieser Stadt schaut, den Willen, weiter alles daran zu setzen, dass Greifswald ein Bildungsstandort bleibt und man es, als solches weiter ausbaut. Glaubt man der Politik, steht Bildung als Investition in die Zukunft auch ganz weit oben auf der Liste der ewig währenden Aufgaben.

Greifswalds Attraktivität als Bildungsstandort beginnt bereits im Alter, wo Krippen und Kindergärten unsere jüngsten Greifswalder fordern und gefördert werden. Immer noch besitzt der Bildungsstandort Greifswald ein Umfeld im Bereich Frühförderung, welches ausreichend Raum gibt und auch altersgerecht bzw. bei Bedarf spezifisch umgesetzt wird. Ausgewogen setzt sich diese Bildungspolitik in Greifswald in den Grundschulen, später in den Regionalen Schulen, den integrierten Gesamtschulen, den Förderschulen, Schulen in freier Trägerschaft und auf den Gymnasien weiter fort. Mit dem Gymnasium „Alexander von Humboldt“ gehört Greifswald mit zu den nur vier Städten in Mecklenburg Vorpommern, die an den kommunalen Schulen Hochbegabung fördern.

Nach Beendigung der allg. Schulpflicht setzt Greifswald als Bildungsstandort das Leitbild in der Berufsausbildung fort. Mit beispielsweise dem Berufsbildungswerk Greifswald, der Rehabilitation für Körper-und Lernbehinderung erfolgen neben der allg. Berufsausbildung auch Ausbildungen mit speziellen Orientierungen.

In der Erwachsenenqualifizierung stehen verschiedene Modulare Berufsförderungen auf der Adressliste, wie aber auch die Volkshochschule und Kurse über andere Fortbildungsmaßnahmen. Insgesamt kann Greifswald als Bildungsstandort ein breites, individuelles aber auch spezifisches Netzwerk an Bildung, Migration und Integration aufweisen, welches selbst nach dem Besuch der Universität in Greifswald nicht endet, denn wann endet Bildung?

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Veranstaltungen in Greifswald und Umgebung (Grafik: Gerd Altmann/pixelio.de)