Das Theater Vorpommern mit seinen Spielstätten in der Hansestadt Greifswald, in der Hansestadt Stralsund sowie in Putbus auf der Insel Rügen hält für Kulturinteressierte im März 2012 wieder viele schöne kulturelle Veranstaltungen verschiedener Genres bereit.
Das Fest
Schauspiel nach dem gleichnamigen Dogma-Film von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov
Für die Bühne bearbeitet von Bo hr. Hansen
Deutsch von Renate Bleibtreu
Inszenierung: Uta Koschel / Bühne und Kostüme: Tom Musch
Musikalische Leitung: Andreas Kohl
Mit: Eva-Maria Blumentrath, Marta Dittrich, Katja Klemt, Anke Neubauer, Gabriele M. Püttner, Maria Schubert; Marco Bahr, Jan Bernhardt, Grian Duesberg, Christian Holm, Lutz Jesse, Andreas Kohl, Jörg F. Krüger, Felix Meusel, Hannes Rittig, Markus Voigt; Cecilia Hesse, Livia Schulte, Torben Lischewsky, Jannis Weu
Helge, erfolgreicher Geschäftsmann und Oberhaupt einer Großfamilie, feiert seinen
60. Geburtstag. Neben zahlreichen anderen Gästen reisen auch seine Kinder Christian, Michael und Helene an, um das Geburtstagskind zu feiern. Trotz des Selbstmords der Tochter Linda, der nur kurze Zeit zurückliegt, beginnt der Abend wie wahrscheinlich die meisten Familienfeste: mit Begrüßungen, Smalltalk und Scherzen. Doch dann hält Christian, der älteste Sohn, an der feierlichen Tafel die traditionelle Eröffnungsrede und deckt völlig unerwartet ein düsteres Kapitel in der Familiengeschichte auf ...
„Das Fest“ kam Ende der 1990er Jahre zunächst als Film in der Regie von Thomas Vinterberg (geb. 1969) und der Co-Autorschaft von Mogens Rukov (geb. 1943) heraus und ist der Klassiker des DOGMA-95-Kollektivs, einer Gruppe von dänischen Filmemachern, die eine neue Filmästhetik begründeten. 1998 erhielt der Film in Cannes den Spezialpreis der Jury. Nur wenig später und binnen kürzester Zeit ist der Stoff zu einem modernen Theaterklassiker avanciert, der jetzt am Theater Vorpommern mit dem gesamten Schauspielensemble in Szene gesetzt wird.
Premiere: 3. März, 19.30 Uhr, Greifswald (Großes Haus)
Premierenfeier – Premiere PLUS
Soiree: 21. März, 19.00 Uhr, Stralsund (Foyer)
Premiere: 23. März, 19.30 Uhr, Stralsund (Großes Haus)
Premierenfeier – Premiere PLUS
Premiere: 25. März, 19.30 Uhr, Putbus
The Rake’s Progress
Oper in drei Akten / Musik von Igor Strawinsky
Text von W. H. Auden und Chester Kallman nach der Kupferstichserie „Das Leben eines Wüstlings“ (1735) von William Hogarth
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung: GMD Karl Prokopetz / Inszenierung: Georg Blüml
Bühne: Sabine Lindner / Kostüme: Christine Becke / Chöre: Anna Töller
Mit: Doris Hädrich, Susanne Niebling, Christina Winkel; Chul-Ho Jang, Bernhard Leube, Kerem Kurk, Noriyuki Sawabu; Opernchor des Theaters Vorpommern; Philharmonisches Orchester Vorpommern
Tom Rakewell könnte mit seiner Verlobten Anne Truelove ein glückliches Leben führen, lägen ihm nicht zwei Dinge mehr am Herzen als seine Verlobte: Freiheit und Geld. Beides bietet ihm ein Fremder namens Nick Shadow in Form einer Erbschaft an. Tom nimmt diese an, verlässt Anne, und Nick konstatiert: „The Progress of a Rake begins!“ – Die Karriere eines Wüstlings beginnt! Von nun an findet Toms Leben in den Niederungen von Lust und Laster statt ...
Igor Strawinsky (1882-1971) hat mit „The Rake’s Progress“ eine melodiebetonte und tonal verhaftete Oper geschaffen, die sich neben wenigen anderen Nachkriegsklassikern der Moderne einen Platz im internationalen Repertoire erworben hat.
Premiere: 3. März, 19.30 Uhr, Stralsund (Großes Haus)
Premierenfeier – Premiere PLUS
Der Grüffelo
Puppenstück von Birgit Schuster für Zuschauer ab 3 Jahren
nach Axel Scheffler und Julia Donaldson
Deutsch von Monika Osberghaus
Inszenierung, Bühne, Puppen und Puppenspiel: Birgit Schuster
Die kleine Maus ist allein unterwegs im Wald. All die gefährlichen Tiere, denen sie heute begegnet, sind ungewöhnlich freundlich. Der Fuchs verspricht Götterspeise, die Eule bittet zum Tee, und die Schlange lädt ein zum Fest. Doch die kleine Maus hat immer schon eine wichtigere Verabredung, nämlich mit ihrem viel gefährlicheren Freund, dem Grüffelo. Er ist ein sehr wertvoller, ausgedachter Freund. Bis er plötzlich wirklich auftaucht und es gilt, den gefürchteten Grüffelo selbst das Fürchten zu lehren.
„Der Grüffelo“ ist eine liebevolle Bilderbuchgeschichte der Autorin Julia Donaldson (geb. 1948) und des Illustrators Axel Scheffler (geb. 1957), die mit lustiger und kindgerechter Sprache erzählt, wie man mit Fantasie und Köpfchen so manche gefährliche Situation meistern und auch ganz klein ganz groß sein kann.
Premiere: 15. März, 10.00 Uhr, Greifswald (Rubenowsaal)
Woyzeck
Tanzstück von Ralf Dörnen frei nach Georg Büchner
Musik von Hanns Eisler bis Tom Waits (vom Tonträger)
Choreographie und Inszenierung: Ralf Dörnen
Bühne und Kostüme: Klaus Hellenstein
Mit: Alma Bellaagh Johansson, Barbara Buck, Margaret Howard, Ayako Nomura, Yoko Osaki, Marina Schmied; Nathan Cornwell, André Luiz Costa, Stefano Fossat, Armen Khachatryan, Simon Kranz, Ronan dos Santos Clemente, Alexander Simpkins
Friedrich Johann Franz Woyzeck, „geschworner Füsilier im 2. Regiment, 2. Bataillon, 4. Kompanie“, kämpft ums Überleben. Der spärliche Sold, den er erhält, reicht nicht aus, um sich, seine Geliebte Marie und das gemeinsame Kind zu versorgen. Deshalb verdingt er sich als Laufbursche bei seinem Hauptmann und liefert sich gegen einen kläglichen Lohn dem fragwürdigen Experiment eines Doktors aus. Gehetzt, überarbeitet und von existentiellen Ängsten geplagt, droht Woyzeck den Verstand zu verlieren. Selbst die Liebe wird zur Qual, als Marie ein Verhältnis mit einem Tambourmajor beginnt. Auf Befehl der Stimmen, die Woyzeck zu hören meint, ersticht er seine geliebte Marie ...
Georg Büchners (1813-1837) kompromissloser und formal visionärer „Woyzeck“ gehört zu den wirkungsmächtigsten Texten der Theaterliteratur, dessen körperbezogene Dramaturgie eine choreographische Umsetzung besonders reizvoll macht.
Matinee: 18. März, 11.00 Uhr, Greifswald (Rubenowsaal)
Premiere: 24. März, 19.30 Uhr, Greifswald (Großes Haus)
Premierenfeier – Premiere PLUS
Die Fledermaus
„Schon nach der Ouvertüre brach im ausverkauften Haus Begeisterung los: dank beeindruckender stimmlicher Einzeldarbietungen, der Leistungen des Chores und der Schwerelosigkeit des Balletts.“ (Ostsee-Zeitung, 18.10.10)
Greifswald: 9.3.
Stralsund: 25.3.
Schicht C – Eine Stadt und die Energie
„Die Theatermacher haben eindrückliche Bilder gefunden für das, was die Menschen vor drei Jahrzehnten aufgewühlt hat. Wohl selten ist auf einer durch Scheinwerfer und Körperwärme aufgeheizten Bühne derart überzeugend gezittert und geschlottert worden.“ (Süddeutsche Zeitung, 15.10.08)
Greifswald: 5., 6.3. – Letzte Vorstellungen!
Eugen Onegin
Ausgelöst durch das Erscheinen des Städters Onegin auf dem Lande, verweben sich die Schicksale dreier Menschen zu einem tragischen Geflecht, an deren Ende Tod und Verzweiflung stehen.
Greifswald: 23.3.
Livia, 13
Nach Livias erster Party kursieren peinliche Fotos im Internet und sie erinnert sich an nichts. – Ein aktuelles und couragiertes Jugendstück über Sexualität, Freundschaft, Ausgrenzung und die Macht der digitalen Bildwelten.
Greifswald: 2., 21.3.
Stralsund: 13.3.
Hollywood in Concert
Das Theater Vorpommern präsentiert Musik aus den erfolgreichsten Filmen Hollywoods: Es erklingen berühmte und unvergessliche Melodien aus „Star Wars“, „Superman“, „Jenseits von Afrika“, „Zurück in die Zukunft“, „Der mit dem Wolf tanzt“, „Jäger des verlorenen Schatzes“ und „Frühstück bei Tiffany“ ebenso wie Soundtracks aus Filmen der jüngeren Zeit, wie etwa aus „Forrest Gump“ und „Fluch der Karibik“.
Doris Hädrich, Mezzosopran
Opernchor des Theaters Vorpommern (Einstudierung: Anna Töller)
Philharmonisches Orchester Vorpommern
Musikalische Leitung: Egbert Funk
6. März, 20.00 Uhr, Stralsund (Ozeaneum)
13. März, 19.30 Uhr, Greifswald (Großes Haus)
3. Philharmonisches Konzert
Ungarn
Unser Konzert wird eröffnet mit Franz Liszts 2. Ungarischer Rhapsodie d-Moll, die, wie viele weitere Werke des Komponisten, ein glühendes Bekenntnis zum Heimatland Ungarn ist. Anschließend folgt Miklós Rózsas Violakonzert op. 37. Sein klar erkennbares ungarisches Klangkolorit gründet dabei auf der intensiven Beschäftigung mit der Musik Béla Bartóks und Zoltán Kodálys. Von Bartók erklingt seine Tanzsuite von 1923, die zur Fünfzigjahrfeier der Vereinigung der beiden Städte Pest und Buda zur ungarischen Hauptstadt entstand. Den Abschluss des Abends bilden die Variationen über das sehr alte ungarische Volkslied „Der Pfau flog auf“ von Kodály.
Solistin: Lydia Rinecker, Viola
Musikalische Leitung: GMD Karl Prokopetz
7. und 8. März, 19.30 Uhr, Stralsund (Großes Haus)
Sonderkonzert
zur 4. Orchester-Tournee nach Japan
Für unser Publikum ist sie sicher keine Unbekannte mehr, die japanische Ausnahmepianistin Ingrid Fuzjko Hemming. Zusammen mit unserem Philharmonischen Orchester Vorpommern unter der Leitung von GMD Karl Prokopetz startet sie im Mai bereits zum vierten Mal eine große Tournee nach Japan. Auf dem Programm steht dabei u. a. Ludwig van Beethovens herrliches Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73.
Solistin: Ingrid Fuzjko Hemming, Klavier
Philharmonisches Orchester Vorpommern
Musikalische Leitung: GMD Karl Prokopetz
12. März, 19.30 Uhr, Putbus
14. März, 19.30 Uhr, Greifswald (Pommersches Landesmuseum)
4. Philharmonisches Konzert
Der klassische Stil
Bei unserem 4. Philharmonischen Konzert treffen zwei der ganz Großen der Wiener Klassik – Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart – auf einen der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts: Igor Strawinsky, der in seinem vielfältigen Schaffen die Musik der Wiener Klassik auf äußerst reizvolle Weise aufgegriffen und reflektiert hat. Die Sinfonie Nr. 101 D-Dur, genannt „Die Uhr“, komponierte Haydn im Jahre 1794 im Rahmen seiner zweiten Englandreise. Mozarts Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219 entstand 1775 und ist mit seinem „alla turca“-Abschnitt im 3. Satz sein wohl berühmtestes Werk dieser Gattung. Die Sinfonie in C von Igor Strawinsky wurde in den Jahren 1938 bis 1940 komponiert. Mit seiner Bezugnahme auf Haydns Sinfonik kann das Werk als repräsentativ für Strawinskys Neoklassizismus angesehen werden.
Solistin: Susanna Yoko Henkel, Violine
Musikalische Leitung: Johannes Klumpp
27. März, 19.30 Uhr, Greifswald (Großes Haus)
28. und 29. März, 19.30 Uhr, Stralsund (Großes Haus)
30. März, 19.30 Uhr, Putbus
Vorschau für Lehrer
Lehrerinnen und Lehrer sind eingeladen, unsere neuesten Inszenierungen während einer Generalprobe zu erleben, um einen Theaterbesuch mit Schülerinnen und Schülern vorzubereiten.
1. März, 9.30 Uhr, Stralsund (Großes Haus), „The Rake’s Progress“
2. März, 18.30 Uhr, Greifswald (Großes Haus), „Das Fest“
21. März, 18.30 Uhr, Greifswald (Großes Haus), „Woyzeck“
Livia, 13 – Theater mobil
„Livia, 13“ kann nicht nur im Theater angesehen werden, sondern ist auch als mobiles Theaterstück für eine Vorstellung direkt in der Schule konzipiert. Bei Interesse an einer Vor- oder Nachbereitung zu den Themen „Social-Network“ oder „Cyber-Mobbing“ oder anderen theaterpädagogischen Formaten stehen wir gern zur Verfügung!
Kontakt Theaterpädagogik
Stralsund: Dorothea Goltzsch (Tel. 03831 / 26 46 114)
paedagogik-hst@theater-vorpommern.de
Greifswald: Jan Holten (Tel. 03834 / 57 22 214)
paedagogik@theater-vorpommern.de
LIFT
Rockballaden
Nur wenige Formationen der deutschen Musiklandschaft können auf eine solch treue Fangemeinde bauen, wie die 1973 in Dresden gegründete Band LIFT. Die Band um Werther Lohse verbindet melodischen Rock und lyrische Texte in einer Qualität, wie sie nur selten anzutreffen ist. Auf ihrer aktuellen Tour spielen sie LIFT-Klassiker wie „Wasser und Wein“, „Abendstunde“, „Nach Süden“ und „Tagesreise“ in neuem Gewand.
3. März, 19.30 Uhr, Putbus
4. März, 19.30 Uhr, Stralsund (Großes Haus)
5. März, 19.30 Uhr, Greifswald (Großes Haus)
Gerhard Schöne
Die Lieder der Briefkästen
Gerhard Schöne und sein postmodernes Swing-Terzett präsentieren Lieder in Briefform – ganz aus eigener Feder, aber auch nach realen Briefen berühmter und ungewöhnlicher Menschen. So schreibt die kleine Astrid Lindgren ihrem Bruder „Heu-Briefe“, ein liebestrunkener Remarque versucht, Marlene Dietrich zu erweichen, ein Schüler versteckt einen Geheimbrief, und ein Soldat berichtet Weihnachten 1914 seiner Liebsten per Feldpost aus Flandern.
10. März, 19.30 Uhr, Putbus
12. März, 19.30 Uhr, Greifswald (Großes Haus)
13. März, 19.30 Uhr, Stralsund (Großes Haus)
Wer schneller liebt, liebt länger
Ein Schlagerabend mit den ECKIGEN und der Band SEESIDE
Die Welt des Schlagers ist bunt und schillernd. Liebesglück und Herzschmerz treffen sich in zeitlosen Melodien und unvergesslichen Zeilen. Es wurde Zeit, dass DIE ECKIGEN sich dieser Welt annehmen und ihre eigene in ihr entdecken. Daraus entsteht eine ganz eigenwillige versponnene Poesie und Bilderwelt, mit der die ECKIGEN die Kraft des Schlagers und die Träume von der Liebe beschreiben. Musikalisch begleitet werden DIE ECKIGEN von der erfolgreichen Greifswalder Band SEESIDE.
Premiere: 15. März, 19.30 Uhr, Greifswald (Großes Haus)
Premiere: 19. März, 19.30 Uhr, Stralsund (Großes Haus)
The 12 Tenors
Die weltweit erfolgreiche Show präsentiert Gesangsmusik von ernsthaften klassischen Arien wie „Nessun Dorma“
über Pop-Hymnen wie „Music“ bis hin zum spannend choreographierten „You Can Leave Your Hat On“ von Joe Cocker. Nie war Musik von einer einzigen Stimmlage so vielfältig. Denn die 12 Tenöre können mehr, als bloß Opern singen!
25. März, 19.30 Uhr, Greifswald (Großes Haus)
26. März, 19.30 Uhr, Stralsund (Großes Haus)
Theaterball
Ein Hoch auf den Frühlingszauber! Begrüßen Sie mit unserem Ensemble die lang ersehnte Jahreszeit bei einem unvergesslichen Ballabend. Erfreuen Sie sich bei unserem diesjährigen Theaterball an den musikalischen Darbietungen des Musiktheaters und des Philharmonischen Orchesters Vorpommern und an den humorvollen und beschwingten Programmeinlagen des Schauspiel- und Ballettensembles. Genießen Sie ein reichhaltiges Buffet- und Getränkeangebot und schwingen Sie anschließend selbst Ihr Tanzbein zu klassischen Walzerklängen des Philharmonischen Orchesters Vorpommern oder zu Oldies und aktuellen Hits der Band „Slapstick“. Tanzen Sie mit uns in den Frühling hinein!
17. März, 19.30 Uhr, Stralsund (Großes Haus)
31. März, 19.30 Uhr, Greifswald (Großes Haus)
Das Fest
Studierende des Caspar-David-Friedrich-Instituts haben den gleichnamigen Dogma-Film und die Proben des Schauspielensembles zum Anlass genommen, in Zeichnungen, Druckgrafiken und Künstlerbüchern eigene Bilder zum Thema Macht und Machtmissbrauch zu kreieren.
Ausstellungseröffnung: 3. März, 18.30 Uhr, Foyer
Text: Theater Vorpommern
Foto: © Theater Vorpommern
Datum: 31.01.2012
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