Spielplan Theater Vorpommern - Greifswald

Spielplan Theater Vorpommern - Greifswald
Spielplan Theater Vorpommern - Greifswald
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Das Theater Vorpommern mit den Spielstätten Greifswald, Stralsund und Putbus halten im März 2012 wieder interessante Programmpunkte für Greifswalder und Vorpommern bereit.

Premieren

Der Wildschütz
Komische Oper in drei Akten
Musik und Text von Albert Lortzing
Nach dem Lustspiel „Der Rehbock oder Die schuldlosen Schuldbewussten“ von August Friedrich Ferdinand von Kotzebue
Musikalische Leitung: Egbert Funk
Inszenierung: Gunther Emmerlich / Hugo Wieg – Bühne: Ute Krajewski / Hugo Wieg
Kostüme: Gunther Emmerlich / Ute Krajewski – Chöre: Anna Töller
Mit: Doris Hädrich, Franziska Krötenheerdt, Susanne Niebling, Christina Winkel; Bragi Bergthórsson, Gunther Emmerlich, Chul-Ho Jang, Bernhard Leube; Opernchor des Theaters Vorpommern; Philharmonisches Orchester Vorpommern

Der Schulmeister Baculus hat sich für seine Hochzeit mit dem jungen Gretchen den dazugehörigen Braten gleich selbst im Forst des Grafen Eberbach geschossen. Dumm nur, dass er sich dabei hat erwischen lassen. Zur Strafe wird er seines Amtes enthoben. Nun soll Gretchen versuchen, den Grafen um Vergebung zu bitten, hat doch dieser eine ausgesprochene Leidenschaft für hübsche junge Frauen; aber dem Herrn Gemahl ist die Sache dann doch nicht so ganz geheuer. Zum Glück kommt ein Student des Wegs, der dem ratlosen Schulmeisterpaar anbietet, als Gretchen verkleidet beim Grafen vorzusprechen. Was jedoch niemand weiß: Der Student ist in Wahrheit Baronin Freimann, die Schwester des Grafen. Ein grandioses Verwirrspiel bahnt sich an, das sogar bös enden könnte, befänden wir uns nicht in einer Komischen Oper, wo sich letztendlich immer alles zum Guten wendet.

Der schwierigen Aufgabe, dieses von der Handlung her äußerst verwirrende Stück zu inszenieren, stellt sich der allseits beliebte Gunther Emmerlich, den unser Publikum als Milchmann Tevje in „Anatevka“ und als Falstaff in „Die lustigen Weiber von Windsor“ noch in bester Erinnerung haben wird.

Öffentliche Probe: 4. April, 19.00 Uhr, Stralsund (Großes Haus)
Soiree: 11. April, 19.00 Uhr, Stralsund (Foyer)
Premiere: 14. April, 19.30 Uhr, Stralsund (Großes Haus)
Premierenfeier Premiere PLUS

Soiree: 25. April, 19.00 Uhr, Greifswald (Foyer)
Premiere: 28. April, 19.30 Uhr, Greifswald (Großes Haus)
Premierenfeier Premiere PLUS


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TanZZeiT 2012
Zwei zeitgenössische Choreographien von Vera Ondrasikova und Peter Svenzon
Zwei Uraufführungen
Mit: Alma Bellaagh Johansson, Barbara Buck, Margaret Howard, Ayako Nomura, Yoko Osaki, Marina Schmied; Nathan Cornwell, André Luiz Costa, Stefano Fossat, Armen Khachatryan, Simon Kranz, N. N.
Zum 17. Mal widmet sich das BallettVorpommern mit der TanZZeiT dem zeitgenössischen Tanz. Vera Ondrasikova und Peter Svenzon, zwei junge Choreographen aus Tschechien und Schweden, sind eingeladen, mit dem Ensemble zu arbeiten.

Peter Svenzon (Schweden) erhielt seine Ausbildung an der Ballettakademie Gothenburg. Er arbeitet seit 1987 international als Tänzer und Choreograph. 1998 gründetet er die Gruppe „Art of Spectra“, deren Künstlerischer Direktor er ist. Er thematisiert in seiner Arbeit Grenzen bis hin zu allgemeinen Fragen der Menschenrechte. Seine Choreographien sind gekennzeichnet von dynamischen, ausdrucksstarken, physischen Bildern und Konfrontationen.

Vera Ondrasikova (Tschechien), in Prag geboren und ausgebildet, tanzte in zahlreichen Produktionen freier Choreographen sowie am Prager Kammerballett. 2004 schloss sie das Choreographiestudium in ihrer Heimatstadt ab. – Die choreografisch-musikalische Auseinandersetzung mit den alltäglichen Skrupel- und Bedenkenlosigkeiten unseres gesellschaftlichen Miteinanders bestimmt ihre Arbeiten. So stehen Geschäftigkeit, Umtriebigkeit, Hektik als Lifestyle im Zentrum, verortet da, wo Geschwindigkeit und Effizienz höher bewertet werden als Qualität. Intensiv gelebte Augeblicke sind oft überladen und bleiben verschlossen für unerwartete Einbrüche. Irgendwann erliegt man dem eigenen Druck, dem man sich ausgesetzt hat.
Beide Choreographen be- und verarbeiten Themen, die unsere Gesellschaft und unseren Alltag bestimmen. Erstmals findet die TanZZeiT in diesem Jahr auf der Hinterbühne statt. So ist der Zuschauer hautnah am Geschehen.

Uraufführung: 20. April, 20.00 Uhr, Greifswald (Hinterbühne)

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Der gestiefelte Kater

Märchen ab fünf Jahren von Thomas Freyer nach den Brüdern Grimm
Inszenierung: Marcus Staiger
Bühne und Kostüme: Matthias Eberlein
Musik: Andreas Kohl
Mit: Maria Schubert; Jan Bernhardt, Grian Duesberg, Christian Holm, Andreas Kohl, Felix Meusel, Markus Voigt

Im königlichen Schloss wird eine Haushaltssperre verhängt. Unter dem Vorwand der Sparsamkeit bleibt für die Arbeit am Hof nur ein Bediensteter und keine Zeit mehr für die Prinzessin, die viel lieber eine Bäuerin wäre, als sich hier zu langweilen. Bis plötzlich ein wortgewandter Kater in außergewöhnlicher Garderobe die Küche betritt. Er bringt Rebhühner für den König und Grüße von seinem Herren, einem großen Grafen. Dabei ist sein Herr gar kein Graf, sondern Hans, der jüngste Sohn des verstorbenen Müllers. Mit etwas List verdient der Kater beim König viel Geld. Zu viel Geld aber für Hans, der sich nichts weiter wünscht, als eine eigene Mühle. Das versteht der Kater nicht, aber die Prinzessin gleich bei ihrer ersten Begegnung. – Der junge Dramatiker Thomas Freyer (geb. 1981) erzählt ein wunderbares Märchen über Uneigennützigkeit und Dankbarkeit, über Träume und über ehrliches Glück.

Premiere: 8. April, 15.00 Uhr, Greifswald (Großes Haus)

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Saiänsfiktschen
„Die Ohnmacht“ – Erzählung von Franz Fühmann
Für die Bühne bearbeitet von Jan Böde
Uraufführung
Inszenierung, Bühne und Kostüme: Jan Böde
Mit: Katrin Böttcher, Annabel Kleinwort, Carolin Lindner, Lina Müller, Gregor Praschma
Kooperationsprojekt zwischen dem Studententheater StuThe e. V. und dem Theater Vorpommern

Ein Wissenschaftler hat eine Erfindung gemacht, die es uns ermöglicht, einige Minuten in die Zukunft zu sehen. Und wir müssen – ohnmächtig – zur Kenntnis nehmen, dass genau das geschieht, was wir gesehen haben, auch wenn wir beschließen, etwas anderes zu tun. Den freien Willen gibt es nicht – alles ist vorherbestimmt.

Die DDR-Literaturzeitschrift SINN UND FORM veröffentlichte in ihrem ersten Heft 1976 Franz Fühmanns (1922-1984) Erzählung „Die Ohnmacht“. Diese Geschichte der Verneinung des eigenen Wollens ist die erste von schließlich sieben jenes legendären kleinen Bandes, der SAIÄNS-FIK-TSCHEN titelte und 1982 erschien. Das Buch: damals ein Geheimtipp. Irgendwoher besorgt. Gelesen. Aber schnell wieder vergessen. Vielleicht verdrängt. Eine vage Erinnerung an Verwirrung. An Enttäuschung. Es war keine utopische Literatur. Es war SAIÄNS-FIKTSCHEN.

Uraufführung: 12. April, 20.00 Uhr, Greifswald (Rubenowsaal)

 

Im Spielplan

Maria Stuart

„Schnörkellos, klar, mit eindrucksvoller Konsequenz inszenierte Matthias Nagatis das Spiel der Königinnen. (...) Eine Auseinandersetzung (...) zwischen zwei Formen der Macht. Ein überzeugend agierendes Ensemble trägt den Abend, zwei starke Hauptdarstellerinnen prägen ihn.“
(OZ, 26.9.2011)

Stralsund: 7.4. – Letzte Vorstellung!

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Der zerbrochne Krug

Adams heutiger Gerichtsfall ist scheinbar eine Bagatelle: Ein Krug wurde zerbrochen. So einfach ist es aber doch nicht, denn ein gerechtes Urteil brächte Adam selbst zu Fall.
Greifswald: 13.4. – Letzte Vorstellung!
Stralsund: 15.4. – Letzte Vorstellung!


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Das Fest

Helge feiert seinen 60. Geburtstag. Als Christian, Helges ältester Sohn, damit beginnt, die traditionelle Tischrede zu halten, deckt er völlig unerwartet ein düsteres Kapitel in der Familiengeschichte auf.
Greifswald: 14.4. – Stralsund: 28.4. – 3. und Letzte Vorstellung!


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Der Grüffelo
Der Grüffelo ist ein wunderbarer, ausgedachter Freund der kleinen Maus. Denn ihn fürchten alle gefährlichen Tiere im Wald. Dabei gibt es ihn doch gar nicht. Oder doch? Als er plötzlich vor ihr steht, braucht die Maus viel Fantasie, um den gefürchteten Grüffelo selbst das Fürchten zu lehren.

Putbus: 9.4.
Greifswald: 14., 17., 29.4.
Stralsund: 23., 24., 28.4.


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Fisch zu viert

„Trotz aller Nötigungen, mörderischen Pläne und Enthüllungen setzt sich ein amüsantes Spiel auf der kleinen Bühne fort (...). Wer hätte gedacht, dass ein Mord so lustig und unterhaltend sein kann?“ (moritz magazin, 8.10.2010)

Greifswald: 17.4. – Letzte Vorstellung!


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Gretchen 89 ff.

Eine Schauspielerin und fünf Regisseure proben jeweils die berühmte „Kästchen-Szene“ aus Goethes Faust I. Und nur eines scheint klar: Regisseure haben eine Macke und Schauspieler eine Selbstdarstellungsneurose. Oder umgekehrt.

Greifswald: 18.4. – 90. Vorstellung!

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The Rake’s Progress
„Georg Blüml (Regisseur) konnte im Darstellerischen wie Sängerischen auf Glanzleistungen des Ensembles setzen. Der Chor (Anna Töller) war in Topform, genauso eine Vorpommersche Philharmonie, die sich unter einem souveränen GMD Karl Prokopetz ebenfalls Bestnoten verdiente.“ (OZ, 23.1.2012)

Greifswald: 30.4.
Theatertag und Letzte Vorstellung!

 

Konzerte


5. Philharmonisches Konzert
Antipoden
Das 5. Philharmonische Konzert präsentiert Werke zweier Giganten der romantischen Musik des 19. Jahrhunderts: Johannes Brahms (1833-1897) und Anton Bruckner (1824-1896). Beide Komponisten werden zumeist als Antipoden gehandelt. Während von Brahms das Bild eines musikalischen konservativen formvollendeten Klassizisten, der über tadelloses Handwerk verfügte, gezeichnet wird, gilt Bruckner als der geniale Neuerer und als ein überlebensgroßer Geist, dessen sinfonisches Schaffen in noch nie geahnte Dimensionen vorstieß.

Brahms komponierte sein zweites Klavierkonzert B-Dur op. 83 in den Jahren 1878-1881. Er konzipierte es als viersätzige sinfonische Großform. Wegen dieser eher unüblichen Struktur und der beträchtlichen Länge könnte dieses Konzert mit einigem Recht auch als Sinfonie mit Klaviersolo bezeichnet werden.

Die 3. Sinfonie d-Moll schrieb Bruckner 1873. Die Uraufführung 1877 in Wien unter Leitung des Komponisten gestaltete sich als großer Misserfolg. Erst in späterer Zeit sollte sich das Werk zu einer seiner beliebtesten Sinfonien entwickeln und als genau die Komposition erkannt werden, in der uns Bruckners ureigenste schöpferische Persönlichkeit erstmals in vollem Umfang entgegentritt.

Solist: Christoph Berner, Klavier
Musikalische Leitung: GMD Karl Prokopetz

17. April, 19.30 Uhr, Greifswald (Großes Haus)
18. und 19. April, 19.30 Uhr, Stralsund (Großes Haus)


Kinder- und Jugendtheater


Vorschau für Lehrer
Mit dem Besuch einer Generalprobe bieten wir Pädagoginnen und Pädagogen die Möglichkeit, langfristig einen Theaterbesuch mit SchülerInnen vorzubereiten.

4. April, 19.00 Uhr, Greifswald (Großes Haus), „Der gestiefelte Kater“
17. April, 18.00 Uhr, Stralsund (Gustav-Adolf-Saal), „Das Zufallsspiel“


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Das Zufallsspiel
Theaterjugendclub Stralsund
Julia verliebt sich in Roman. Roman verliebt sich in Julia – die alte Geschichte. Nur: Roman ist ein Flüchtling und kann jederzeit abgeschoben werden. Und Julia – ist sie hier daheim? Was ist das überhaupt: Heimat? – Zwei Cliquen: die einen, die anderen. Die Einheimischen, die Ausländer. Bei einer gemeinsamen Party initiiert Roman ein Spiel. Das Spiel heißt Zufall.

„Das Zufallsspiel“ von Claus Tröger konfrontiert deutsche Jugendliche mit ihren ausländischen AltersgenossInnen und thematisiert Probleme, die in ihrer aktuellen Lebenssituation quer durch Europa großen Raum einnehmen: Ausgrenzung, Identitätssuche, Gruppenzwang – aber auch Beziehungen über alles Trennende hinweg.

Premiere: 18. April, 18.00 Uhr, Stralsund (Gustav-Adolf-Saal)
Weitere Vorstellungen: 24. April, 8. und 15. Mai


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Kontakt Theaterpädagogik

Stralsund: Dorothea Goltzsch (Tel. 03831 / 26 46 114)
paedagogik-hst@theater-vorpommern.de

Greifswald: Jan Holten (Tel. 03834 / 57 22 214)
paedagogik@theater-vorpommern.de


Gastspiele


Media Luna
mit Tangos von Gardel bis Piazzolla

Media Luna, das sind Petra Liesenfeld (Gesang), Peter Reil (Bandoneon) und Klaus Axenkopf (Kontrabass). Die kleine Besetzung ermöglicht viel Spielraum für ein sensibles Miteinander, in dem die drei Musiker spontan ihrer inneren Bewegung folgen können. Begleitend zum Konzert bieten Judith und Constantin aus Berlin ein Tangoprogramm. Ihre Tangoshows faszinieren durch die musikalischen und humorvollen Interpretationen des argentinischen Tangos.Im Anschluss daran sind die Besucherinnen und Besucher herzlich eingeladen, bei einem Schnellkurs im Tango ebenfalls die Tanzfläche zu erobern.

15. April, 18.00 Uhr, Greifswald (Kaisersaal)

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Lady Erlynnes Fest – Inspektor Brown ermittelt
KRIMI MIT MUSIK VON GEORG MEIER

Ein Theaterprojekt der Ernst-Moritz-Arndt-Schule
Die Witwe Lady Erlynne lädt auf ihren Landsitz ein. Ein Gemälde eines bekannten Malers soll feierlich eingeweiht werden. Künstler und jene, die sich gern mit Kunst schmücken, sind ihre Gäste. Doch Inspektor Brown beunruhigt die Gesellschaft mit einer Nachricht ...

Das Stück, das Georg Meier für Schülerinnen und Schüler der 
6. Klasse geschrieben hat, wird im Rahmen eines Theaterprojektes der Ernst-Moritz-Arndt-Schule Greifswald auf der Studiobühne des Theaters Vorpommern präsentiert.

Premiere: 25. April, 10.00 Uhr, Greifswald (Rubenowsaal)

 

Theaternotizen


Öffentliche Proben

Theaterbegeisterte und Theaterentdecker können im April drei Öffentliche Proben besuchen: Das Musiktheater wartet unter der prominenten Regie des Opernsängers und Entertainers Gunther Emmerlich mit einer „Wildschütz“-Probe auf. Das Schauspiel lädt zusammen mit dem Berliner Gastregisseur Michael Neuwirth zur „Revisor“-Probe ein und das BallettVorpommern und seine internationalen Gastchoreographen zur Probe „TanZZeiT 2012“, auf der zeitgenössischer Tanz präsentiert wird. Alle Öffentlichen Proben beginnen mit einer ca. 10-minütigen Einführung; im Anschluss daran können Sie eine Stunde lang hautnah dabei sein, wenn die Ensembles gemeinsam mit ihren Regieteams proben, und exklusive Einblicke in die bevorstehenden Premieren gewinnen. – Der Eintritt ist frei!

4. April, 19.00 Uhr, Stralsund (Großes Haus), „Der Wildschütz“
12. April, 19.00 Uhr, Greifswald (Großes Haus), „TanZZeiT 2012“
24. April, 19.00 Uhr, Stralsund (Großes Haus), „Der Revisor“


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Stückeinführungen
Zu ausgewählten Vorstellungen bieten wir unseren Gästen eine halbe Stunde vor Beginn eine ca. 15-minütige Stückeinführung im Theaterfoyer an, bei der u. a. die Inszenierungs- und/oder choreographische Konzeption sowie besondere Aspekte der Probenarbeit vorgestellt werden.

7. April, 19.00 Uhr, Stralsund (Foyer), „Maria Stuart“
7. April, 19.00 Uhr, Greifswald (Foyer), „Woyzeck“


Foyergalerie Greifswald


Das Ensemble
Kennen Sie unser Ensemble? Die Ausstellung bietet einen Blick auf vergangene und aktuelle Inszenierungen, zeigt Porträts und erzählt Anekdoten aus dem Künstlerleben. Entdecken Sie Bekanntes und Neues, erfahren Sie mehr über die schönsten Rollen, die schlimmsten Patzer, Lieblingsorte und Lieblingstorten oder die besten Tipps gegen Lampenfieber.

Feiern Sie mit uns unser Ensemble!

Ausstellungseröffnung: 5. April, 18.30 Uhr

Hotels Usedom

Text: Theater Vorpommern

Foto: © Theater Vorpommern

Datum: 01.03.2012

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In der Hansestadt Greifswald finden in Kürze wieder Seminare für Existenzgründer statt, die nach den Richtlinien des Bundeswirtschaftsministeriums förderfähig sind. Die Durchführung der Seminare in Greifswald erfolgt nicht gewerblich, da es sich als geförderte Maßnahme um eine Bildungsmaßnahme des Bundes handelt.

Veranstaltungen in Greifswald und Umgebung (Grafik: Gerd Altmann/pixelio.de)