Deutsch-Afrikanische Zusammenarbeit e.V. Greifswald

Der 2002 in Greifswald gegründete Verein Deutsch-Afrikanische Zusammenarbeit e.V. (DAZ) hat sich die Armutsbekämpfung im Afrika südlich der Sahara zum Ziel gesetzt. Dazu arbeitet DAZ zusammen mit Vereinen, Einrichtungen und Unternehmen in Deutschland und Afrika.

Adresse: Mittelstraße 3a Greifswald 17449 D
Telefon: +49 03834 508686
Fax: +49 03834 508687
E-Mail: info@www.daz-eu.de
Webseite: Deutsch-Afrikanische Zusammenarbeit e.V.

Der Verein Deutsch-Arfikanische Zusammenarbeit e.V. (DAZ) wurde im März 2002 in Greifswald von Afrikanern und Deutschen gegründet. Ziel der Vereinsarbeit in Greifswald und darüber hinaus ist die Armutsbekämpfung im Afrika südlich der Sahara. Dazu arbeitet DAZ zusammen mit Vereinen, Einrichtungen und Unternehmen in Deutschland und Afrika.

DAZ ist ein anerkannter gemeinnütziger Verein, der ausschließlich auf ehrenamtlicher Basis tätig ist. Er hat derzeit 90 deutsche und afrikanische Mitglieder aus Mecklenburg-Vorpommern und anderen Bundesländern

Der Verein setzt ausdrücklich auf die enge Einbeziehung der afrikanischen Partner – sowohl der afrikanischen Vereinsmitglieder als auch der Partnervereine vor Ort. „Hilfe zur Selbsthilfe“ und „Mit Afrikanern für Afrika“ – das sind unsere Maxime! Wir können nicht überall helfen, sondern konzentrieren deshalb unsere Tätigkeit auf ausgewählte Regionen.

Weitere Infos über unseren Verein auf unserer Website www.daz-eu.de !


NATAN TINI - Bäume der Zusammenarbeit

Foto © Deutsch-Afrikanische Zusammenarbeit e.V.Das aktuellste Projekt des 2002 in Greifswald gegründeten Vereins Deutsch-Afrikanische Zusammenarbeit e.V. (DAZ) nennt sich „NATAN TINI – Bäume der Zusammenarbeit“.

Natan Tini ist Momba, die Sprache der Menschen in den Dörfern. Den Namen der Aktion haben diese Menschen selbst ausgewählt.
Es ist eine Baumpflanzaktion und Bestandteil eines langfristigen Programms, das zwischen DAZ und dem togoischen Partnerverein IT Village in Dapaong vereinbart wurde.
Projektzeit: 1. 7. 2009 – 30. 6. 2012

Holz ist in Westafrika ein knapper Rohstoff. Viele Wälder sind abgeholzt. Holz wird zum Kochen gebraucht. Arme Menschen haben keine Alternative zu diesem Brennmaterial. Darum werden immer mehr Bäume gefällt. Die Folge: Der Grundwasserspiegel sinkt, die Böden trocknen aus und die Ernteerträge werden schlechter. Hunger und Krankheiten nehmen zu.

Ein junger Baum kostet 1 €, 50 Cent das unbedingt notwendige Schutzgeflecht, also insgesamt 1,50€.

Die Bäume werden auf Schulhöfen und an Dorfstraßen gepflanzt. Schulkinder übernehmen die Patenschaften über die Bäume, denn acht Monate ist es in der Savannenregion trocken. Die jungen Bäumchen müssen daher regelmäßig gegossen werden. An der Baumpflanzaktion werden junge Menschen aus Dapaong, einer Stadt mit über 70.000 Einwohnern, mitarbeiten.

Eine übergeordnete Bedeutung gewinnt die Aktion dadurch, dass die nachhaltige landwirtschaftliche Bewirtschaftung, die Rücksicht auf Natur und Umwelt zum Nutzen der Dorfbewohner sowie der Zusammenhang von Abholzung und Verschlechterung der Bodenqualität und damit Verringerung der Ernteerträge anschaulich vermittelt werden soll.

Über weitere realisierte bzw. gegenwärtig laufende Projekte (z.B. Trinkwasser, Energie, Hilfe für AIDS-Waisenkinder im Projekt „Kinderhaus Frieda“ in Lomé und Schulprojekt „Ohne Schule geht es nicht“) können sich Interessierte aus Greifswald und Vorpommern sowie aus allen anderen Regionen detaillierter auf unserer Website informieren.

Helfen Sie mit!


Werbung

Folgen auf Facebook oder Google+

 


Firmen-Beispiel Rubrik FIRMEN-MARKT-VEREINE

Testen Sie unseren Firmen-Katalog kostenfrei

News

GRÜNE Vorpommern-Greifswald fordern mehr Engagement gegen rechte Gewalt
(Greifswald) GRÜNE Vorpommern-Greifswald: Engagement gegen rechte Gewalt muss stärker gefördert werden. Michael Steiger: Nach den jüngsten Gewalttaten der rechten Szene Solidarität und bessere Unterstützung der Betroffenen notwendig
Schließung von Amtsgerichten in Mecklenburg-Vorpommern?
(Greifswald) Auch in der Hansestadt Greifswald wie im gesamten Landkreis Vorpommern-Greifswald wird die Sparmaßnahme von Ministerin Kuder, die zu einer Schließung zahlreicher Amtsgerichte in Mecklenburg-Vorpommern führen könnte, rege diskutiert - von Einwohnern wie von Politikern, die gern an entsprechende Wahlversprechen aus dem letzten Herbst erinnern. Im Folgenden lesen Sie eine Stellungnahme des Landtagsabgeordneten Bernd Schubert (CDU).
Existenzgründer-Seminare Greifswald
In der Hansestadt Greifswald finden in Kürze wieder Seminare für Existenzgründer statt, die nach den Richtlinien des Bundeswirtschaftsministeriums förderfähig sind. Die Durchführung der Seminare in Greifswald erfolgt nicht gewerblich, da es sich als geförderte Maßnahme um eine Bildungsmaßnahme des Bundes handelt.

Veranstaltungen in Greifswald und Umgebung (Grafik: Gerd Altmann/pixelio.de)