Gemeinsam mit den Kindern Plätzchen zu backen ist in vielen Haushalten in der Adventszeit so etwas wie eine Tradition geworden. Mit den Lächeln und dem Mehl im Gesicht und dem Leuchten in den Augen können auch mal ganz gewöhnliche Plätzchen zu Zaubersternen werden.
Zaubersterne
200 g Butter
200 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
4 Eigelbe
100 g geschälte und feingeriebene Mandeln
2 Eßl Apfelsinensaft
300 g Mehl
für die einfachste Glasur der Welt: 250 Puderzucker, 2 Eßl Zitronensaft und ganz viele bunte Streusel
Die Butter, den Zucker und den Vanillezucker mit den Eigelben schaumig schlagen, dann die geriebenen Mandeln und das Mehl unterheben. Den Apfelsinensaft nicht vergessen und kneten bis alles ganz glatt ist. Kleiner Tipp: in einer kalten Küche und mit kalten Zutaten gelingt es am besten. Und dann noch mehr Kälte! Mind eine Stunde kühl stellen. Der Teig hält sich aber gute 5-7 Tage im Kühlschrank. Dann auf einer leicht bemehlten Fläche ausrollen. Gute Plätzchen besitzen eine Stärke von 4 bis 5 mm. Dann die tausend Ideen, Sterne, Nikoläuse, Tannenbäume oder Liebesherzen ausstechen, auf entweder gefettes oder mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und bei 170 bis 180 ° C (ober-unterhitze) aber auf jeden Fall goldgelb backen.
Wenn sie keine Zuckerglasur mögen, dann können sie die richtig heißen Plätzchen auch mal mit Milch abstreichen. Die Plätzchen bekommen dann einen wunderbaren Glanz.
Folgen auf Facebook oder Google+