Forscher auf Schneckensuche im Altai Forscher auf Schneckensuche im Altai
 

 

16. 03. 2009 |

Theater Vorpommern
21.00 Uhr Großes Haus, Greifswald Filmclub Casablanca e.V. Lornas Schweigen / Le silence de Lorna
Drama - Belgien / Frankreich / Deutschland 2008 105 min, 35mm, Originalfassung mit deutschen Untertiteln Regie: Jean-Pierre und Luc Dardenne („L’Enfant“)

Die junge Albanerin Lorna hat es geschafft, in Belgien Fuß zu fassen. Durch ihre Scheinehe mit dem Junkie Claudy, eingefädelt vom kriminellen Mittelsmann Fabio, hat sie den Anspruch auf die belgische Staatsbürgerschaft erlangt. Fabio hat einen reichen Russen an der Hand, der die unkomplizierte Heirat mit einer Belgierin und die entsprechenden Papiere großzügig honorieren würde. Dieser Deal noch, dann kann Lorna ihren Traum verwirklichen, gemeinsam mit ihrem albanischen Freund Sokol eine kleine Snack-Bar in Lüttich zu eröffnen. Aber eine Scheidung von Claudy würde zu lange dauern. Lorna sucht nach einem Ausweg, der alle Interessen zufriedenstellen könnte. Doch es sind andere, die die Fäden in der Hand halten. Was sie von Lorna brauchen, ist ihr Schweigen ...

Jean-Pierre und Luc Dardenne haben mit „Le Silence de Lorna“ ihrem unverwechselbaren Stil eine neue Dimension hinzugefügt. In Einstellungen von höchster Verdichtung und Spannung erzählen sie von einer Frau, die nach allen ihr auferlegten Regeln für ihren Traum kämpft und sich dabei selbst in die Quere kommt. „Le Silence de Lorna“ spielt an den Rändern der Gesellschaft und trifft genau in ihre Mitte; er erzählt von sozialer Wirklichkeit und berührt auf atemberaubende Weise eine tiefere Wahrheit, die Sehnsucht, die Menschlichkeit, die Liebe außerhalb der Logik des Profits.
Eintritt: 3,00/3,50 Euro

 

 

17. 03. 2009 |

Pommersches Landesmuseum
Plattdeutsch im Museum 20.00 Uhr
Mit Gummistiefeln in den Weltraum: Plattdeutscher Film im Landesmuseum
Ein Angebot der Kulturreferentin für Pommern
Bei der Vorführung einer geheimen Zeitmaschine tief in der Erde - der Sulinger Tiedröhrn (STR) - wird die Bürgermeisterin in die Vergangenheit geschickt und geht verloren. Die Regierungsorganisation "B.I.S" (Buern in Schwatt) beauftragt Käpt`n Kork und sein Apparatspott-Team mit einer Rettungsaktion. Begleitet von größten technischen Problemen verschwindet dabei ein Team nach dem anderen. Die Protagonisten hingegen treffen auf berühmte Persönlichkeiten vergangener Epochen und nutzen die Gelegenheit sogar für die eine oder andere Geschichtsverfälschung. Wird die spleenig-groteske Astro-Crew am Ende dann doch noch sich selbst und die Kommunalpolitikerin retten oder ist die Aufgabe doch zu gewaltig für die nebenberuflichen Raumfahrer?
Der Kinofilm entstand mit rund 200 beteiligten Privatpersonen und Betrieben aus dem Landkreis Diepholz und wurde 2008 erstmals gezeigt. Seither lachten mehr als 10.000 Menschen bei mehr als 160 öffentlichen Aufführungen über die kuriosen Erlebnisse der "Astro-Buern", die mit mehreren Preisen, so u. a. dem NordwestAward der Bremer Landesbank, ausgezeichnet wurden. Und das nicht zuletzt deshalb, weil plattdeutsche Filme absoluten Seltenheitswert haben. Am 17. März um 20 Uhr kommt der schräge Streifen ins Pommersche Landesmuseum. Der Eintritt beträgt 3 Euro.
Achtung - Im Museumsflyer liegt hinsichtlich des Termins ein Druckfehler vor!

Theater Vorpommern
18.00 Uhr TaP, Greifswald Amoklauf mein Kinderspiel
Schauspiel für Zuschauer ab 16 Jahren von Thomas Freyer
Inszenierung: Jan Böde Bühne und Kostüme: Dieter und Jan Böde Mit Eva-Maria Blumentrath, Grian Duesberg, Lukas Goldbach

Was wäre, wenn die drei Jugendlichen aus „Amoklauf mein Kinderspiel“ all das, was sie stört, nervt, was sie verachten, zerstören könnten? „Headshot“, heißt es leitmotivisch in Anlehnung an das Computerspiel Counter Strike. „Headshot“, so eskaliert der Generationenkonflikt zwischen den Jugendlichen der ersten Nachwende-Generation und ihren Eltern, den Wende-Verlierern. „In den Falten eurer Gesichter liegt Staub aus einem anderen Land“, spricht die Jugend bei Freyer.
Wird im ersten Teil der ostdeutsche Nachwende-Alltag der Eltern umrissen, ihre Kleinbürgerlichkeit und Haltlosigkeit, die zum Frust der Kinder wird, zeigt der zweite Teil den Showdown. Die Eltern haben sich abgefunden mit ihrem Leben. Die drei Figuren in Freyers Stück, die als Namen die Initialen E., T. und C. tragen, zitieren Sätze, die wie Litaneien klingen: „Man lebt, man darf sich nicht beklagen.“ Ihre Kinder ritzen sich währenddessen ins eigene Fleisch oder kotzen in den Schrebergarten.

18. 03. 2009 |

Theater Vorpommern
18.00 Uhr Theater Greifswald (Treffpunkt: Kassenhalle) Der Blick hinter die Kulissen

 

Öffentliche Theaterführung   Einmal monatlich können interessierte Besucher in einer öffentlichen Führung durch das Theater erleben, was alles hinter, neben, über und unter der Bühne vor sich geht. Theaterbegeisterte jeden Alters erhalten auf diesem Rundgang einen Einblick in die verschiedenen Arbeitsbereiche des Theaters. Wann und wo proben Schauspieler, Tänzer und Sänger? Wie viele Kostüme besitzt ein Theater? Wie viele Schuhe befinden sich im Schuhfundus? Wie fertigt ein Maskenbildner Perücken und Bärte? Was passiert in einer Modisterei? Antwort auf diese und viele weitere Fragen rund um das Theater bietet der beliebte „Blick hinter die Kulissen“.
Treffpunkt ist die Kassenhalle, der Eintritt kostet 3 Euro (erm. 2 Euro).

„Zugvögel“-Vorschau für Lehrer

Mittwoch, 18. März,

18.30 Uhr
Foyer, Greifswald

In einer Lehrervorschau zur Oper „Zugvögel“ am 18. März können sich interessierte Pädagogen schon vor der Premiere einen Eindruck von der Inszenierung verschaffen. Um 18.30 Uhr gibt der Dramaturg Lür Jaenicke eine kurze Einführung. Danach folgt der Besuch der Generalprobe. Die Oper von Mathias Husmann ist eine Hommage auf den finnischen Komponisten Jean Sibelius und zugleich ein Requiem auf das 20. Jahrhundert. Sie ist ab 21. März in Greifswald zu erleben. Um Anmeldung zur Lehrervorschau unter der Tel. 03834 57 22 214 wird gebeten.


Vor dem Ruhestand
Eine Komödie von deutscher Seele von Thomas Bernhard
20.00 Uhr TaP, Greifswald
Inszenierung: Alfred Nicolaus Bühne und Kostüme: Andrea Eisensee / Martin Fischer Mit Marta Dittrich, Gabriele M. Püttner und Rainer Harder

Zwei Tage vor seinem Tod verfügte Thomas Bernhard (1931-1989) in seinem Testament das Verbot, seine Werke für die Zeit des gesetzlichen Urheberrechtes in Österreich zu veröffentlichen oder aufzuführen. Ein Stich ins Herz seiner Heimat, die ihn lange als "Nestbeschmutzer" beschimpfte und sich heute so gern mit ihm rühmt. Bernhard hatte den Finger oft und unerbittlich in gesellschaftliche Wunden gelegt; die vielen Skandale um ihn und seine Werke bezeugen den verursachten Schmerz. Auch die Uraufführung von „Vor dem Ruhestand“ fand 1979 nicht in Österreich statt, sondern in Stuttgart unter der Regie von Claus Peymann. Im Umfeld der damals in Deutschland stattfindenden Diskussion um den Marinerichter und späteren Ministerpräsidenten Hans Karl Filbinger schrieb Bernhard ein Stück, in dem er nach den tiefliegenden Ursachen für das Fortbestehen von faschistischem Denken sucht. Er findet sie im Alltag. Mit ungeheurer poe-tischer Kraft gelingt es Bernhard, das Grauen im banalen Gespräch zum Vorschein zu bringen, wobei die Zuspitzung zu einem kaum glaubhaften Irrsinn tatsächlich von der Realität nicht weit entfernt ist. Es geht auch um die deutsche und die gegenwärtige Realität, denn heute scheint es, als wäre das Beckett'sche Warten der Figuren auf eine Zeit, in der man Himmlers Geburtstag wieder öffentlich feiern darf, doch nicht absurd.
Regisseur Alfred Nicolaus hat dieses erschreckend aktuelle Werk als böse politische Satire inszeniert, die von der Wortgewalt und dem Rhythmus der Sprache und vor allem von den drei Darstellern Rainer Harder, Gabriele M. Püttner und Marta Dittrich lebt.

 

 

19. 03. 2009 |

Greifswald.Stadtbibliothek
19:30 Uhr Vortrag und Diskussion
Gentechnik im Essen ungeliebt und doch vorhanden
Ein Infoabend mit Thomas Schmidt vom Weltladen Greifswald Veranstalter: Weltladen Greifswald
Eintritt frei
Mit einer Veranstaltungsreihe wirbt das Netzwerk für Gentechnikfreie Region Greifswald in diesen Tagen verstärkt für das Ziel, die landwirtschaftlichen Flächen der Hansestadt Greifswald und darüber hinaus, gentechnikfrei zu bewirtschaften. Das im Oktober 2008 gegründete Netzwerk aus der agriKultur gruppe greifswald, dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Landesverband Mecklenburg-Vorpommern, dem Weltladen Greifswald und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Greifswald-Uecker-Peene reagiert damit auf die wachsenden Probleme bei der Anwendung von gentechnisch manipulierten Pflanzen in der Landwirtschaft.

19.30 Uhr – Theatertag (7 € auf allen Plätzen) und letzte Vorstellung! Großes Haus, Greifswald Legende vom Glück ohne Ende (Paul und Paula)
Spiel von Ulrich Plenzdorf nach dem gleichnamigen Roman

Inszenierung: Nils Düwell Bühne: Susanne Thomasberger Kostüme: Christine Becke
Musik und musikalische Leitung: Andreas Kohl Choreographie: Sabrina Sadowska
Mit Eva-Maria Blumentrath, Marta Dittrich, Sabine Kotzur, Anke Neubauer; Hans-Jörg Fichtner, Christian Holm, Andreas Kohl, Jörg F. Krüger, Hannes Rittig, Markus Voigt

Paul hatte alles, was man als Mann im Leben so braucht: ein nette, aufopferungsvolle Ehefrau, ein liebes Kind und eine gesicherte, angenehme Arbeit im Amt. Doch eines abends hält er das routinierte Glück nicht mehr aus und flüchtet in die Bar, die immer am längsten geöffnet hat. Da trifft er Paula. Sie ist eine alleinstehende Mutter zweier Kinder, arbeitet in der Flaschenrücknahme der Kaufhalle und hat beschlossen, bevor sie heiratet, noch einmal einen Mann aufzureißen! Als Paul und Paula gehen sie aufeinander zu, nehmen sich an den Händen und bleiben – nach einigen Schwierigkeiten – beieinander. Aber das Schicksal spielt ihnen einen Streich. Erst am Ende, nach langen Qualen und Versuchen, ein Glück für sich zu finden, vollzieht Paul den einzig möglichen Schritt. Er entscheidet das Spiel für sich allein.
„Die Legende von Paul und Paula“ entstand 1973 als Drehbuch für den DEFA-Film von Heiner Carow. Der Film wurde ein riesiger Erfolg. 1979 erschien der Roman „Legende vom Glück ohne Ende“ und Plenzdorf schrieb im Auftrag des Deutschen Theaters Berlin eine Theaterfassung, die aber zunächst verboten wurde. Erst 1983 fand in Schwedt die Uraufführung des Stückes in der Inszenierung von Freya Klier statt. Im Theater Greifswald wurde „Legende vom Glück ohne Ende“ erstmalig am 10. Juni 1988 aufgeführt.

 

20. 03. 2009 |

Rathaus Greifswald

19:30 Bürgerseminar Gentechnikfreie Regionen
Gäste: Harald Terpe (MdB, B90/Grüne), Katrin Brockmann (Rechtsanwältin Berlin)
Gerald Schulz (Landwirt, Reinberg) Dr. Burkhard Roloff (Agrarexperte, BUND MV)
Mit Vorträgen und Diskussionen zum Stand der Umsetzung gentechnikfreier Regionen in Deutschland, zu gesundheitlichen Risiken der Gentechnik und zu den Möglichkeiten, sich gegen gentechnisch veränderte Organismen und deren Produzenten zur Wehr zu setzen, können sich Bürgerinnen und Bürger informieren.
Veranstalter: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Greifswald in Kooperation mit dem BUND Mecklenburg-Vorpommern

um 19.30 Uhr
Hörsaal Geologie, Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße 17a
Zoologische Expeditionen nach Zentralasien

Mehrere zoologische Expeditionen führten den Rostocker Paläontologen Stefan Meng in die zentralasiatischen Hochgebirge Tienschan und Altai. Unter dem Motto Zurück in die Eiszeit konnten dort mittels vergleichender Studien Parallelen zur norddeutschen Vereisungsgeschichte gezogen werden. Auf einer Reise ins südliche Tadschikistan wurden weiterhin pleistozäne Lössablagerungen untersucht. Diese Sedimente bilden eines der bedeutendsten Paläoklimaarchive der Erde. Sie zeigen klimatische Veränderungen während der letzten 1,8 Millionen Jahre an. In der Wüste Gobi und im Süden Kirgisiens konnten bei Grabungen Säugetierfriedhöfe sowie Rieseninsekten erkundet werden. Eine besonderer Fund waren die Überreste eines kleinen Sauriers (Longisquama) mit federartigen Strukturen. Über all das wird in einem reich bebilderten Vortrag am Freitag, 20. März 2009, berichtet.

 

21. 03. 2009 |

Seminarraum 1, Rubenowstr. 2 (Anbau Alte Augenklinik)
20:00 Uhr Meditation – aus buddhistischer und wissenschaftlicher Sicht
Vortrag von Dr. Peter Malinowski, Veranstalter: Buddhistische Gruppe Greifswald
7 € (ermäßigt 5 €)

Am Samstag den 21. März kommt Dr. Peter Malinowski nach Greifswald und spricht über dieses Thema. Er hat dabei einen einmaligen Einblick in beide Seiten: Auf der einen Seite ist Peter seit über 20 Jahren praktizierender Buddhist und reist und unterrichtet seit über zehn Jahren ehrenamtlich als gefragter buddhistischer Lehrer z.B. in Australien, Russland und Spanien.
Den zweiten Zugang zum Buddhismus hat Peter als Hochschuldozent für Psychologie an der ‘Liverpool John Moores University'. Seine Forschungsgebiete sind u.a. die psychologischen Effekte der Meditationspraxis.
Die Frage nach der Natur der Wirklichkeit, d.h. der Wunsch zu erkennen, „wie die Dinge sind“, ist die Brücke, die moderne Wissenschaft und Buddhismus verbindet.
Dank der zunehmenden Annäherung von Wissenschaftlern und Meditierenden in den vergangenen Jahren werden buddhistische Aussagen und Meditationspraktiken verstärkt unter die wissenschaftliche Lupe genommen – mit interessanten Ergebnissen.

 

 

22. 03. 2009 |
23. 03. 2009 |

 

Pommersches Landesmuseum
19.00 Uhr Vortrag
Die Geschichte des Greifswalder Konzert- un Gesellschafthauses in der Stralsunder Straße 10-11. Felix Schönrock und Anke Köppe. Eintritt 2,oo Euro

24. 03. 2009 |
25. 03. 2009 |

Greifswalder Markt
Großer Markttag mit Info-Ständen zum Thema Gentechnik in der Landwirtschaft und Aktionsspiel

Pommersches Landesmuseum
12.00 Uhr Geschichte(n) zum Mittag
Stettiner Gut - Kunsthandwerkliche Keramik aus Pommern. Birte Launert. Eintritt: 2,00 Euro

 

 

26. 03. 2009 |

 

Pommersches Landesmuseum

17.00-18.30 Uhr offenes Angebot für Ostern

Ein zauberhaftes Ei… Ostern verbinden wir mit Frühling und Farbe. Raus aus dem tristen Grau des Winters. Unter Anleitung von Ingrid Gößner können Sie nach alter Wachstechnik farbenprächtige Ostereier gestalten. Gestalten Sie Ihr raffiniertes Osterei und stimmen Sie sich mit uns auf das Osterfest ein. Bitte ausgepustete, weiße Eier mitbringen! Eintritt: 3,00 Euro, Bitte Voranmeldung unter Tel.: (0 38 34) 8312 29


20.30 Uhr Pommersches Landesmuseum
nordoststreifen: Der besondere Film im plm
Levins Mühle. DDR 1980. Regie: Horst Seemann. Mit Kurt Böwe, Eberhard Esche, Rolf Hoppe u. v. a. Ein Angebot der Kulturreferentin für Pommern und des Filmclubs Casablanca Eintritt: 3,00 Euro

 

 

 

27. 03. 2009 |

9. Inselworkshop BerufsBildungsWerk Greifswald (BBW)

Tagungs- und Freizeitzentrum
Pappelallee 2, Greifswald
Rund 60 Experten diskutieren vom 27. bis zum 29. März über neue wissenschaftliche Erkenntnisse über die Störung von Körperfunktionen, die Diabetes hervorrufen. Im Focus stehen dabei die Langerhans´schen Inseln. Die Wissenschaftler und Experten kommen aus ganz Deutschland.

 

 

28. 03. 2009 |
29. 03. 2009
30. 03. 2009 |
31. 03. 2009 |

Plattdeutsch im Museum 15.00 Uhr
„Nich leigen.“ Ein unterhaltsames Programm zu Leben und Werk von Heinrich Bandlow. Von und mit der Plattdütsch Späldäl to Stralsund e. V. Ein Angebot der Kulturreferentin für Pommern. Eintritt: 3,00 Euro

Foto: Stefan Meng

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(Greifswald) GRÜNE Vorpommern-Greifswald: Engagement gegen rechte Gewalt muss stärker gefördert werden. Michael Steiger: Nach den jüngsten Gewalttaten der rechten Szene Solidarität und bessere Unterstützung der Betroffenen notwendig
Schließung von Amtsgerichten in Mecklenburg-Vorpommern?
(Greifswald) Auch in der Hansestadt Greifswald wie im gesamten Landkreis Vorpommern-Greifswald wird die Sparmaßnahme von Ministerin Kuder, die zu einer Schließung zahlreicher Amtsgerichte in Mecklenburg-Vorpommern führen könnte, rege diskutiert - von Einwohnern wie von Politikern, die gern an entsprechende Wahlversprechen aus dem letzten Herbst erinnern. Im Folgenden lesen Sie eine Stellungnahme des Landtagsabgeordneten Bernd Schubert (CDU).
Existenzgründer-Seminare Greifswald
In der Hansestadt Greifswald finden in Kürze wieder Seminare für Existenzgründer statt, die nach den Richtlinien des Bundeswirtschaftsministeriums förderfähig sind. Die Durchführung der Seminare in Greifswald erfolgt nicht gewerblich, da es sich als geförderte Maßnahme um eine Bildungsmaßnahme des Bundes handelt.

Veranstaltungen in Greifswald und Umgebung (Grafik: Gerd Altmann/pixelio.de)