Wo und wie sparen?
Greifswalder GRÜNE laden Bürger zur Diskussion ein
Leider hat es nicht geklappt. Die Stadt Greifswald stand kurz davor, einen ausgeglichenen Haushalt für 2010 aufstellen zu können. Doch nun haben die Finanz- und Wirtschaftskrise sowie die Politik des Landes gegenüber den Kommunen dazwischen gefunkt. Es sieht im Moment so aus, dass Greifswald in den nächsten Jahren kräftig sparen muss, damit die Stadt kreditwürdig bleibt. Denn nur, wenn die Stadt kreditwürdig ist, können Investitionen getätigt werden.
Deswegen hat die Stadtverwaltung eine Ideenliste vorgelegt, die Vorschläge enthält, wie die Stadt Ausgaben sparen und Einnahmen erhöhen könnte. Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wünscht sich eine möglichst breite Diskussion über die Finanzen der Stadt.
Alle Bürgerinnen und Bürger, Interessenverbände, Vereine, Institutionen, Finanzexperten sind aufgefordert, sich mit Bemerkungen, Änderungsvorschlägen und inhaltlichen Hinweisen an der Debatte zu beteiligen. Und nicht zu vergessen: Auch ganz neue Vorschläge, wie gespart oder die Einnahmen erhöht werden können, sind gefragt.
Wir wollen erreichen, dass sich die Finanzpolitik der Stadt auf einen möglichst breiten Konsens der Bürgerinnen und Bürger stützen kann. betont Stefan Fassbinder, finanzpolitischer Sprecher der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Außerdem sind wir sicher, dass die Greifswalderinnen und Greifswalder auch noch weitere gute Ideen haben.
Dieser Text stammt von Stefan Fassbinder (Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und beinhaltete im Original auch einen Link. Dieser wurde bei uns aus noch technischen Gründen herausgenommen. Wobei ich an dieser Stelle dem Herrn Fassbinder generell für diese Idee, nach Meinungen aus der breiten Öffentlichkeit anzufragen danken möchte.
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