Wie sagte in den letzten Tagen jemand mal zu mir, als ich ihn nebenbei fragte, was Wellness für ihn bedeutet? Seine spontane und vermutlich einzig richtige Antwort war: „Alles was gut tut, man sich aufgehoben und wohlfühlt“.
Für Wellness gibt es keine allumfassende Definition, bis heute nicht. Viele Hotels in Mecklenburg Vorpommern lassen sich anhand eines Qualitätsmanagements ein Zertifikat ausstellen, welches sie befähigt sich Wellnesshotel zu nennen. Hier werden Angebote, die dem Gesamtkonzept einer Erholung für Körper, Geist und Seele entsprechen genauso kritisch unter die Lupe genommen, wie Hygiene, Personal, Marketing und Sicherheit. Je mehr Sterne dieses Zertifikat besitzt, umso mehr sollte man sich darauf verlassen können, dass der Sinn eines Wellnessurlaubs, einer Kurzreise, eines Wochenendurlaubs oder einer Romantikreise mit Wellnessangeboten erfüllt wird.
Manchmal indes reicht es aus, auf einer Terrasse an der Südmole im Greifswalder Stadtteil und zugleich Fischerdorf Wieck zu sitzen, den Wellen oder dem stillen Bodden zuzusehen, wie Schiffe oder die Abendsonne sich darin spiegeln und in der Ferne die Küste Rügens schimmert.
Manchmal bedarf es massierende Hände, wie die im Alcedo Spa-Bereich des gleichnamigen Fitnessstudios vor den Toren Greifswald. Manchmal reicht es aus, wenn man sich wohl beratend für ein paar Minuten auf den Sonnenbänken Greifswald ruht und noch einmal kann sogar zu wohltuenden Klängen eine heiße Schokolade mit Sahne für den einen Wellness für den anderen Sehnsucht bedeuten.
Klassische Wellnessangebote, wie die Klangschalentherapie, die Thalassobäder, das Türkische Bad, die Hot Stones oder die Ohrwachskerzen findet man in einigen Greifswalder Hotels wieder, aber auch Medigreif, Body & Soul und Sinus sind in Greifswald gern gewählte Orte für Entspannung, Fitness und Wellness.
Innerhalb eines Radius von 45 Minuten Autofahrt begeistern Thermenlandschaften, wie die Bernsteintherme in Zinnowitz oder der Hansedom mit Wellness, Beauty und Oasen der Stille.
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